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Freitag-Nacht-Konzerte

Quelle: Hippolit-Kirche

25 Jahre Freitag-Nacht-Konzerte 2023 - Programm Vorschau

In diesem Jahr gibt es die Sommermusikreihe Freitag-Nacht-Konzerte seit 25 Jahren!

Wir freuen uns, dass wir von Ende Juni bis Anfang September jeweils um 21.00Uhr (Achtung, Eröffnungskonzert bereits um 20.00Uhr) im vierzehntägigen Rhythmus in der Hippolitkirche in Amelinghausen musikalische Leckerbissen, Ohrenschmaus, Genuss pur, Kerzenschein, Atmosphäre zum Seele baumeln lassen, Vermischung verschiedener Künste seit so vielen Jahren präsentieren können.

                               Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.


Herzlich Willkommen!

Freitag-Nacht-Konzert 30. Juni

Quelle: Hippolit-Kirche
Tätärä beim Konzert 2017

Eröffnungskonzert 25 Jahre Freitag-Nacht-Konzerte Beginn 20.00Uhr vor der Kirche Revival von “Tätärä – der mobilste Band der Welt”

Eigentlich gibt es sie gar nicht mehr, diese legendäre Streetband aus Hamburg.
Aber extra für das Eröffnungskonzert zum 25 jährigen Jubiläum der Freitag-Nacht-Konzerte, wird eine Rivivalband aus den ehemaligen Bandmitgliedern auf die Beine gestellt.
Die Idee von Tätärä ist funky Streetmusik, mobil, handgemacht, Brassmusik ohne elektronische Hilfsmittel, direkt, laut, spontan, unschlagbar live.
Tätärä ist ein optisches Ereignis. Mehr Bewegung, mehr Theatralik, mehr Spaß. Der Eindruck vom organisierten Chaos ist Konzept.
Saxophone, Trompete, Flöte, Posaune, Tuba und eine starke Rhythmusfraktion sorgen für ein energetisches Klangbild.
Tätärä bricht das Schweigen. Tätärä ist ein akustisches Ereignis. Doch die Musik ist nur ein Teil des Vergnügens.
Tätärä ist nicht auf eine Bühne fixiert, hängt nicht an der Steckdose. Tätärä ist mobil und spielt mit dem Auditorium, mal komödiantisch, mal provokativ.
Rock, Jazz, Beat, Groove, Latin, Punk, Swing, Funk und Klassik ergeben ein buntes Stilgemisch mit arrangierten und freien Teilen.
Die unverfälschte Lust am Musizieren und der abenteuerliche Trip durch Stile und Ausdrucksformen machen Tätärä zu einem optischen und akustischen Genuss.

Freitag-Nacht-Konzert 14. Juli

Quelle: Trion Dreisam

„Brahms, Bruch & Balkan“ Kammermusikalische Kostbarkeiten mit dem Trio Dreisam

Das Trio Dreisam aus Lüneburg (Uwe Friedrich, Klarinette,  Franziska Borderieux, Violoncello, Eva Pankoke, Klavier )  hat sich im Herbst 2018 zusammen gefunden, um sich dem Repertoire für diese ganz besonders reizvolle Besetzung zu widmen.
Geprägt wird der Ensembleklang durch den gesanglichen und warmen Charakter der beiden Melodieinstrumente, der sich aufs Wunderbarste mit dem harmonischen Reichtum und der Variabilität des Klaviers verbindet und zu einem außergewöhnlich farbigen Klangbild führt.
Die drei Musiker kennen sich schon lange aus verschiedenen musikalischen Projekten und so lag die Idee nahe, ein eigenes Ensemble ins Leben zu rufen, um der Freude am gemeinsamen Musizieren einen intensiveren Raum zu geben. Klangsinn, Spielfreude und Lust an der musikalischen Kommunikation prägen somit auch in besonderem Maß das Zusammenspiel dieses Trios.

Uwe Friedrich studierte klassische Klarinette an den Hochschulen in Mannheim und Hannover, sowie Jazz mit dem Hauptfach Saxophon an der Hochschule für Künste in Bremen. Er konzertiert sowohl in klassischen Ensembles, als auch als Jazzmusiker, außerdem ist er auch als Komponist tätig. An der Musikschule der Hansestadt Lüneburg unterrichtet er die Fächer Klarinette und Saxophon.

Franziska Borderieux studierte Violoncello ab den Hochschulen in Hannover und Berlin.
 Sie konzertiert in zahlreichen Ensembles und ist regelmäßig als Cellistin bei den Lüneburger Sinfonikern zu Gast. Außerdem unterrichtet sie als Cellopädagogin an der Lüneburger Musikschule.

Eva Pankoke studierte Klavier an den Hochschulen in Hannover und Lübeck.
 Sie konzertiert solistisch, kammermusikalisch und als Teil größerer Ensembles und ist regelmäßig als Korrepetitorin in verschiedenen Konstellationen tätig. Außerdem unterrichtet sie als Musikpädagogin am Gymnasium Johanneum in Lüneburg.

 
ZUM PROGRAMM :
 Johannes Brahms (1833 - 1897): Klarinettentrio a – Moll op.114
 Max Bruch (1838 – 1920): „Acht Stücke“ op.83
 Marko Tajcevic (1900 – 1984): Balkantänze

 Das wohl bekannteste Werk für diese Triobesetzung ist das Klarinettentrio op.114 von Brahms, ein Spätwerk geprägt von herbstlicher Melancholie, Wehmut und Versöhnlichkeit.
 In diesem Meisterwerk, das auf jegliche oberflächliche Virtuosität verzichtet,
 verwirklicht Brahms auf unnachahmliche Art und Weise eine traumwandlerische musikalische Kommunikation zwischen den drei Instrumenten.
 Gesanglichkeit, Klangschönheit und delikate Harmonik prägen auch die Acht Stücke von Max Bruch aus dem Jahr 1908 - spätromantische Charakterstücke voller Poesie und Zauber.
 In den Balkantänzen aus dem Jahr 1927 verbinden sich, ähnlich wie in der Musik Bela Bartoks, osteuropäische folkloristische Elemente mit moderner klassischer Kompositionsweise zu einer rhythmisch vitalen Musik mit ungewöhnlichen Klängen.

"Und aus Versehen... ein Konzert"

Ein unterhaltsamer Liederabend mit Melodien aus Musical, Operette und Chansons mit Inga Fuhrmann (Gesang) und Mira Teofilova (Klavier)
 
Die international erfolgreiche Pianistin Mira Teofilova gibt auf der Durchreise ein Klavierkonzert in Amelinghausen. 
 Die tollpatschige Inga stolpert versehentlich wie ein Störenfried in das Konzert und kommt in die peinliche Verlegenheit, den Abend irgendwie retten zu müssen. Wie gut, dass sie sich als hervorragende Sängerin und Darstellerin entpuppt. Und so entsteht... ganz aus Versehen und ganz nebenbei ein Konzert, zu dem im Rahmen der Freitag-Nacht-Konzertreihe in die Hippolitkirche in Amelinghausen eingeladen wird. 
 
 Inga Fuhrmann und Mira Teeofilova kennen sich seit vielen Jahren durch ihre gemeinsame Zeit am Stadttheater Lüneburg.
 An diesem Abend treffen die ursprünglich aus Amelinghausen stammende Sängerin und die Pianistin, die mittlerweile ihren Lebensmittelpunkt in Bulgarien hat, endlich wieder einmal aufeinander. 
 
 Es erwartet Sie ein heiteres lockeres Programm mit vielen Gelegenheiten zum Schmunzeln und Augenzwinkern
 
 
Inga Fuhrmann ist in Amelinghausen aufgewachsen. Nach dem Abitur hat sie an der „Stage School of Musik, Dance and Drama“ in Hamburg eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin absolviert. Im Anschluss bekam sie direkt ein Engagement am Lüneburger Stadttheater. Berufsbegleitend hat sie eine Ausbildung zur Musik- und Theater Pädagogin absolviert und war damit lange als Regisseurin für Kindertheater und selbst mit Fernsehrollen im Kinderprogramm tätig.                                 
Heute leitet sie eine Musik-Kindertagesstätte im Landkreis Lüneburg und ist weiterhin in verschiedenen Besetzungen zu Konzerten unterwegs.

Mira Teofilova:Die gebürtige Bulgarin Mira Teofilova wurde in Sofia und in der Meisterklasse von Prof. Seidlhofer in Wien zur Konzertpianistin ausgebildet. Sie arbeitete u.a. als Korrepetitorin und Studienleiterin an der Staatsoper Sofia, für Herbert von Karajan bei den Salzburger Festspielen und beim Schleswig- Holstein- Festival. Fünf Jahre war sie Lehrbeauftragte für Vokalbegleitung am Salzburger Mozarteum und ist seit 1988 in gleicher Funktion an der Musikhochschule in Lübeck. Sie war Assistentin bei den Meisterkursen zahlreicher anerkannter Künstler und Lehrer. Seit 2006 ist die Künstlerin an verschiedenen Hochschulen in China als Korrepetitorin tätig.
Mira Teofilova betreibt u. a. eine internationale Konzerttätigkeit mit Vokalbegleitung, aber auch pianistischen Soloprogrammen. Hinzu kommen etliche Auftritte in Funk und Fernsehen.                                                                      Dem Lüneburger Publikum ist sie bekannt durch Philip Richerts Liederabende „Denn ohne Discokugel wäre das Leben ärmer“ und “Viva la Diva“

Freitag-Nacht-Konzert 11. August

Quelle: BrassyBones

BrassyBones

Begeisterung, Klang, Vielseitigkeit, Gemeinschaft. Mit diesen vier Wörtern lässt sich wohl am besten beschreiben, was das Posaunenquartett BrassyBones mit Franz Cornelius Hußing, Tenorposaune, Jakob Clemens Borggrefe, Tenorposaune, Alexander Kockel, Tenorposaune und Jelte Jonas Dreetz, Bassposaune ausmacht. 

Vier Wörter für vier Posaunisten, die durch ihre Liebe zur Posaune in Hamburg im Rahmen ihres Studiums und des gemeinsamen Musizierens zueinander gefunden haben. In den letzten Jahren haben sie zusammen gelacht, geprobt, gefeiert, gestritten, debattiert, jubiliert, arrangiert, zugehört, notiert, gemailt, gegessen, getrunken, geübt, und im gesamten Norddeutschen Raum, konzertiert. So ist eine vierköpfige Gemeinschaft entstanden, die durch ihre Freude an der besonderen Klangvielfalt der Posaune geeint wird und sich mit Begeisterung einem breit gefächerten Repertoire widmet. 
Freuen Sie sich auf ein bunt gemischtes Programm, welches Sie durch die Musikgeschichte führt und Sie die Vielseitigkeit der Posaune erleben lässt. 

Freitag-Nacht-Konzert 25. August

Quelle: JazzTrio

“Diggin‘ Deeper“

In vielen Jazzsongs steckt mehr drin! Das Jazztrio mit Wolfgang Wierzyk, Klavier, Wilfried Bokelmann, Vibrafon und Tomas Rutt, Kontrabaß gräbt die Idee hinter den Songs aus ( siehe der Titel des Konzertes Diggin`Deeper).
 
Die Drei erzählen ihre eigene Story in originellen Arrangements, in abwechslungsreichen Abläufen und Instrumentierungen. Dazu passend gibt es eine Auswahl von eigenen Songs: Groovig, melodiös und klangreich gespielt auf Klavier und Vibrafon, die vom Kontrabass bei manch‘ wilden Ausritten wieder „eingefangen“ werden.                                                                                                            
Ein lebendiger Live Jazz Abend mit Tiefgang und Spielfreude. 

Freitag-Nacht-Konzert 8.9.

Quelle: Wulfes-Lange

„Freude schenken“ Uraufführung!!!

Die Geschichte „Die kleinen Leute von Swabedoo“ gibt es schon lange. Die erfrischende, klangvolle, fetzige, heitere, liebliche, ergreifende, melancholische, kraftvolle Musik hat Uwe Friedrich aus Lüneburg ganz frisch dazu komponiert und geschrieben. 
Lisa Wulfes-Lange, Querflöte, Daniel Stickan, Klavier und die Schauspielererin Beate Weidenhammer als Sprecherin, laden Sie ein, diese kleine Geschichte eines unbekannten Verfassers, die viel sagt und immer aktuell ist, gemeinsam mitzudurchleben und die Herzen durch Text und Musik mit Freude zu füllen und diese Freude in die Welt zu tragen!

Lisa Wulfes-Lange, Querflöte absolvierte das Studium für Schulmusik und für Orchesterdiplom mit dem Hauptfach Querflöte an der Musikhochschule in Detmold. Sie ist freiberuflich solistisch und in verschiedenen Ensembles im In- und Ausland tätig. Sie war Mitglied des Braunschweiger Staatsorchesters, bei den Göttinger Symphonikern und im Orchester der Berliner Bach Akademie, sowie in vielen Projektorchestern für große Oratorien.                                                                   
Lisa Wulfes-Lange unterrichtet an der Musikschule der Hansestadt Lüneburg und ist als Dozentin bei den Kammermusikkursen der „Jeunesse musicales“ Deutschland tätig. Seit 1987 aktives Mitglied der legendären Hamburger Streetband Tätärä. Seit 2015 ist sie aktives Mitglied des deutschlandweiten Querflötenorchesters der Deutschen Gesellschaft für Flöte.                                                                                                                                               
Mitwirkung an Fernseh- und Rundfunkproduktionen von ARD, ZDF und Norddeutschem Rundfunk.


Daniel Stickan, Klavier wurde 1980 in Göttingen geboren. Früh begann er sich für Jazzpiano und Kirchenorgel zu interessieren und hatte bereits im Alter von 15 Jahren eine Festanstellung als Organist. An der Hamburger Musikhochschule studierte er künstlerisches Orgelspiel bei Prof. Pieter van Dijk, Jazzpiano bei Prof. Dieter Glawischnig, Vladislav Sendecki, Prof. Jürgen Friedrich und Bobo Stenson und klassisches Klavier bei Prof. Ralf Nattkemper und Prof. Volker Banfield. Er besuchte Orgelmeisterkurse und erhielt mehrere Auszeichnungen. Als Organist oder Pianist spielt er auf Festivals u. a. in Kopenhagen, Montreux, Toulouse, Alkmaar, Prag, Düsseldorf, Hannover, Berlin, Hamburg, Bad Homburg und Göttingen. Sein Orgelrepertoire umfasst neben dem gesamten Orgelwerk von J. S. Bach zahlreiche Werke des 20. Jahrhunderts und sein Interesse und Einsatz für neue Musik führte zu mehreren Uraufführungen. 2009 wurde er als Organist und 2014 als Jazzmusiker Stipendiat des Niedersächsischen Ministeriums für Kultur und Wissenschaft. Er schrieb und spielte Bühnenmusik für Monica Bleibtreu, Jutta Hoffmann und Dietmar Mues und komponierte Neubearbeitungen von Opern von C. W. Gluck, G. F. Händel sowie von Schuberts Winterreise für große Besetzungen. Seine Kantaten „Nein, lieber Mensch, so nicht!“ (Ko-Komponist: Uwe Steinmetz) sowie „Wassermusik“ und „Feuermusik“ (Auftragskompositionen der Hamburger Kinder- und Jugendkantorei) wurden in Hamburger Hauptkirchen uraufgeführt und auf CD veröffentlicht. Als Jazzmusiker spielte er u.a. mit Efrat Alony, Sebastian Gille, Kathrin Pechlof, Simin Tander, Michael Wollny, Eric Schaefer, Arne Jansen, Matthias Schriefl, Christian Weidner, Sebastian Merk und Florian Poser. Von 2007 – 2013 erfüllte er einen Lehrauftrag für Klavier an der Musikhochschule Hamburg. CD Veröffentlichungen (u.a. Bachs Goldberg-Variationen und mehrere Beiträge für die Edition Chrismon) sowie Veröffentlichung eigener Chorsätze im Bärenreiter-Verlag (»Chorbuch Reformation«) und Beiträge für Rundfunk, Fernsehen und Fachzeitschriften. Mit Uwe Steinmetz entwickelt er neue Formen von Kirchenmusik und leitet gemeinsam die „Edition Jazz aus Kirchen“. 2014 organisierten beide im Auftrag der EKD eine Konzert- und Predigtreihe mit 70 Terminen in 14 deutschen Städten, die Jazz und Theologie neu zusammenführte.

Freitag-Nacht-Konzerte 2023

Pastor Frank Jürgens

Vorsitzender Kirchenvorstand

Uelzener Str. 1
21385 Amelinghausen

frank.juergens@evlka.de
04132227
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